Ab in den Kurzurlaub im Podelta
Mein neues Zelt liegt bei Decathlon in Mestre, also muss ich notgedrungen schon zu Christi Himmelfahrt nach Italien runter.
Um 2 Uhr fahre ich los und komme gemütlich gegen 9 Uhr beim Geschäft an - Navi sei Dank. 10 Minuten später bin ich wieder draußen - um 150 Euro ärmer. Dafür darf ich meine zwei Popups inklusive einer Schlafkabine und einer Bodenfolie ins Auto packen.
Ich fahre weiter Richtung Po-Delta - kurz nach Chioggia erwischt mich ein Hagelunwetter. Innerhalb kürzester Zeit schwimmt die Straße und die Hagelkörner donnern aufs Autodach. Ich bleibe stehen und warte, bis das Ärgste vorbei ist. Das kann ja ein schöner Urlaub werden.
Überraschenderweise ist in Lido delle Nazioni am Campingplatz Tahiti alles trocken - somit ist das Zelt bequem aufzustellen. Da der Platz völlig leer ist - grade mal 4 oder 5 andere Camper haben sich herverirrt - kann ich mir meine Parzelle aussuchen. Somit stell ich mich in die Nähe des großen Waschhauses - da Regen angesagt ist, will ich nicht weit gehen. Am Nachmittag regnet es ein bisschen, aber es hört zwischendurch auch immer wieder auf - also nicht unangenehm. Ich mache eine Runde über den Platz - so leer hab ich ihn noch nie erlebt, da ich immer Ende August hier war.
Abendessen gibt's im Restaurant beim Eingang - hier wurde erweitert, und das ehemalige Amphitheater für die Animation ist zum zusätzlichen Gastraum geworden. Die Pizzen sind immer noch gut, und jetzt in der Vorsaison kümmern sich die Angestellten ganz toll um mich.
Um 2 Uhr fahre ich los und komme gemütlich gegen 9 Uhr beim Geschäft an - Navi sei Dank. 10 Minuten später bin ich wieder draußen - um 150 Euro ärmer. Dafür darf ich meine zwei Popups inklusive einer Schlafkabine und einer Bodenfolie ins Auto packen.
Ich fahre weiter Richtung Po-Delta - kurz nach Chioggia erwischt mich ein Hagelunwetter. Innerhalb kürzester Zeit schwimmt die Straße und die Hagelkörner donnern aufs Autodach. Ich bleibe stehen und warte, bis das Ärgste vorbei ist. Das kann ja ein schöner Urlaub werden.
Überraschenderweise ist in Lido delle Nazioni am Campingplatz Tahiti alles trocken - somit ist das Zelt bequem aufzustellen. Da der Platz völlig leer ist - grade mal 4 oder 5 andere Camper haben sich herverirrt - kann ich mir meine Parzelle aussuchen. Somit stell ich mich in die Nähe des großen Waschhauses - da Regen angesagt ist, will ich nicht weit gehen. Am Nachmittag regnet es ein bisschen, aber es hört zwischendurch auch immer wieder auf - also nicht unangenehm. Ich mache eine Runde über den Platz - so leer hab ich ihn noch nie erlebt, da ich immer Ende August hier war.
Abendessen gibt's im Restaurant beim Eingang - hier wurde erweitert, und das ehemalige Amphitheater für die Animation ist zum zusätzlichen Gastraum geworden. Die Pizzen sind immer noch gut, und jetzt in der Vorsaison kümmern sich die Angestellten ganz toll um mich.
