Camping Bellamare in Porto Recanati
Gegen 16 Uhr kommen wir am Campingplatz Bellamare an, nachdem wir am Lungomare entlang in Richtung Numana-Sirolo gefahren sind. Der Empfang ist sehr freundlich. Wir werden um die Pässe gebeten, und uns wird gesagt, dass wir sie eine Stunde später abholen können. Auch den aufladbaren Chip, mit dem man am Campinplatz alles bezahlen kann, vor allem das Warmwasser in den Duschen und der das Tor zum Strand öffnet, können wir dann holen. Der Preis beträgt pro Nacht 17 € mit ACSI-Karte, die noch bis 06.07. und dann wieder ab 25.08. genommen wird. Regulär würden wir 26 € bezahlen, ab 07.07. wird's dann teurer.
Da wir nur zwei Nächte bleiben wollen, bekommen wir eine Parzelle zugewiesen, die nicht ganz vorne am Strand liegt. Da sie jedoch sehr zentral liegt - nur ein paar Schritte von den Sanitäranlagen und von Restaurant, Shop und Pool entfernt, sind wir begeistert.
Die Parzellen auf dem Platz sind nicht allzu groß, wieder sind wir froh, nur 5,45 m lang zu sein. An allen vier Ecken der Parzellen stehen Bäume, die jedoch eher in die Höhe als in die Breite wachsen, daher kann man nicht unbedingt von Beschattung sprechen.
Nachdem wir unser wohlverdientes Ankunftsbier genossen haben, holen wir uns den Chip und die Pässe an der Rezeption und springen noch kurz ins Meer zum Abkühlen. Das Wasser ist hier sehr sauber, da zwischen Ancona und Porto Recanati das Naturschutzgebiet Sirolo liegt (das ist der Felsen, den man kilometerweit sieht). Der Strand ist kieselig und einigermaßen abfallend. An der Wasserlinie fällt der Untergrund sogar recht stark ab, somit ist man sofort im tiefen Wasser. Da es hier keine Wellenbrecher gibt, spürt man auch Seegang und Strömungen recht deutlich.
Eine sehr schöne Strandbar gibt es innerhalb des Campingplatzes. Mit 5 Euro ist der Aperolspritzer allerdings preislich eher im oberen Bereich angesiedelt. Zumindest gibt es auch etwas zum Knabbern dazu, was allerdings abseits des Teutonengrills sowieso üblich sein sollte.
Die Sanitärräume sind vielleicht nicht mehr die Neuesten, jedoch gut gepflegt und sauber. Funktioniert etwas nicht, wird es, wenn möglich, innerhalb kürzester Zeit repariert. Sitztoiletten sind nur zwei vorhanden, die Mehrzahl sind Bodentoiletten. Die Duschen sind gottseidank nicht geschlechtergetrennt, somit halten sich die Wartezeiten auch für die Damen in Grenzen. Die Automaten, die vom Chip abbuchen, sind leidergottes außen angebracht. Jedoch reicht eine Chipladung (20 c) für normales Duschen locker aus. Man kann jedoch auch den Chip mehrmals hinhalten, damit bekommt man auch die mehrfache Duschzeit. Die Wassertemperatur ist auch in Ordnung.
Dann geht es ins Restaurant. Wir werden, wie üblich, gefragt, ob wir reserviert haben. Einen Tisch zu bekommen, ist trotzdem kein Problem. Abends wird der Gastgarten bis zum Pool erweitert. Wir sitzen also direkt am Pool. Das Hefeweizen vom Fass ist sauer geworden - kein Problem, es wird sofort ein Weizen aus der Flasche gebracht. Wir essen eine ausgezeichnete Pizza und bezahlen mit dem aufgeladenen Chip.
Da wir nur zwei Nächte bleiben wollen, bekommen wir eine Parzelle zugewiesen, die nicht ganz vorne am Strand liegt. Da sie jedoch sehr zentral liegt - nur ein paar Schritte von den Sanitäranlagen und von Restaurant, Shop und Pool entfernt, sind wir begeistert.
Die Parzellen auf dem Platz sind nicht allzu groß, wieder sind wir froh, nur 5,45 m lang zu sein. An allen vier Ecken der Parzellen stehen Bäume, die jedoch eher in die Höhe als in die Breite wachsen, daher kann man nicht unbedingt von Beschattung sprechen.
Nachdem wir unser wohlverdientes Ankunftsbier genossen haben, holen wir uns den Chip und die Pässe an der Rezeption und springen noch kurz ins Meer zum Abkühlen. Das Wasser ist hier sehr sauber, da zwischen Ancona und Porto Recanati das Naturschutzgebiet Sirolo liegt (das ist der Felsen, den man kilometerweit sieht). Der Strand ist kieselig und einigermaßen abfallend. An der Wasserlinie fällt der Untergrund sogar recht stark ab, somit ist man sofort im tiefen Wasser. Da es hier keine Wellenbrecher gibt, spürt man auch Seegang und Strömungen recht deutlich.
Eine sehr schöne Strandbar gibt es innerhalb des Campingplatzes. Mit 5 Euro ist der Aperolspritzer allerdings preislich eher im oberen Bereich angesiedelt. Zumindest gibt es auch etwas zum Knabbern dazu, was allerdings abseits des Teutonengrills sowieso üblich sein sollte.
Die Sanitärräume sind vielleicht nicht mehr die Neuesten, jedoch gut gepflegt und sauber. Funktioniert etwas nicht, wird es, wenn möglich, innerhalb kürzester Zeit repariert. Sitztoiletten sind nur zwei vorhanden, die Mehrzahl sind Bodentoiletten. Die Duschen sind gottseidank nicht geschlechtergetrennt, somit halten sich die Wartezeiten auch für die Damen in Grenzen. Die Automaten, die vom Chip abbuchen, sind leidergottes außen angebracht. Jedoch reicht eine Chipladung (20 c) für normales Duschen locker aus. Man kann jedoch auch den Chip mehrmals hinhalten, damit bekommt man auch die mehrfache Duschzeit. Die Wassertemperatur ist auch in Ordnung.
Dann geht es ins Restaurant. Wir werden, wie üblich, gefragt, ob wir reserviert haben. Einen Tisch zu bekommen, ist trotzdem kein Problem. Abends wird der Gastgarten bis zum Pool erweitert. Wir sitzen also direkt am Pool. Das Hefeweizen vom Fass ist sauer geworden - kein Problem, es wird sofort ein Weizen aus der Flasche gebracht. Wir essen eine ausgezeichnete Pizza und bezahlen mit dem aufgeladenen Chip.