Die SS16 - Adriatica
Nachdem ich schon fast eine Woche faul am CP Ramazzotti herumgelegen bin, ging es gestern weiter Richtung Süden. Nachdem ich ja eh Zeit habe, habe ich mir die SS 16 anstatt der Autobahn ausgesucht.
Leider führt die SS 16 immer und immer wieder durch Ortsgebiet. Wer glaubt, gemütlich auf der Landstraße zu cruisen, der hat sich getäuscht. Im Sommer ist hier wochentags die Hölle los. Urlauber, Mautflüchtlinge, LKWs, Italiener auf dem Weg zum oder vom Strand bzw. auf dem Weg zum Mittagessen - alles trifft sich hier. Viele Kreuzungen werden in Kreisverkehre umgewandelt, um den Verkehr doch halbwegs in Fluss zu halten, aber an den übrigen Ampeln staut es sich eine gefühlte Ewigkeit. Gesegnet ist der, der eine Klimanlage im Auto hat. Sonst heißt es nur: schwitzen.Dabei hat es momentan sogar noch unter 30 Grad, ein absoluter Ausnahmesommer.
Größere Kartenansicht
Ein bisschen bedauert habe ich es, dass ich alleine unterwegs war - erstens war die Fahrerei im typisch italienschen Sommerchaos ordentlich anstrengend, und zweitens hätten sich einige Fotomotive geboten - aber kein Platz zum Stehenbleiben. Alle denen Loreto etwas sagt - ein Sonnenblumenfeld in Vollblüte, dahinter der Berg mit dem Kloster - einfach traumhaft. Aber gerade dort keine Möglichkeit, kurz für ein Foto stehenzubleiben. Ein Beifahrer hätte da ein tolles Foto schießen können.
Nach fünfeinhalb Stunden (nicht wie von Google berechnet knapp vier Stunden!), kurz vor vier war ich dann an meinem Etappenziel - dem Camping Garden River. Zu diesem Platz vorerst nur so viel: Wunderschöner Platz, mit teilweise recht ansprechendem, neueren Sanitär, gute Lage, tolle Ideen zur Kundenfreundlichkeit, super Strand - aber es gibt einige wenige Kleinigkeiten, die gehören unbedingt geändert, sonst ärgert man sich als Gast nur. Später ein ausführlicher Bericht!
Leider führt die SS 16 immer und immer wieder durch Ortsgebiet. Wer glaubt, gemütlich auf der Landstraße zu cruisen, der hat sich getäuscht. Im Sommer ist hier wochentags die Hölle los. Urlauber, Mautflüchtlinge, LKWs, Italiener auf dem Weg zum oder vom Strand bzw. auf dem Weg zum Mittagessen - alles trifft sich hier. Viele Kreuzungen werden in Kreisverkehre umgewandelt, um den Verkehr doch halbwegs in Fluss zu halten, aber an den übrigen Ampeln staut es sich eine gefühlte Ewigkeit. Gesegnet ist der, der eine Klimanlage im Auto hat. Sonst heißt es nur: schwitzen.Dabei hat es momentan sogar noch unter 30 Grad, ein absoluter Ausnahmesommer.
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Ein bisschen bedauert habe ich es, dass ich alleine unterwegs war - erstens war die Fahrerei im typisch italienschen Sommerchaos ordentlich anstrengend, und zweitens hätten sich einige Fotomotive geboten - aber kein Platz zum Stehenbleiben. Alle denen Loreto etwas sagt - ein Sonnenblumenfeld in Vollblüte, dahinter der Berg mit dem Kloster - einfach traumhaft. Aber gerade dort keine Möglichkeit, kurz für ein Foto stehenzubleiben. Ein Beifahrer hätte da ein tolles Foto schießen können.
Nach fünfeinhalb Stunden (nicht wie von Google berechnet knapp vier Stunden!), kurz vor vier war ich dann an meinem Etappenziel - dem Camping Garden River. Zu diesem Platz vorerst nur so viel: Wunderschöner Platz, mit teilweise recht ansprechendem, neueren Sanitär, gute Lage, tolle Ideen zur Kundenfreundlichkeit, super Strand - aber es gibt einige wenige Kleinigkeiten, die gehören unbedingt geändert, sonst ärgert man sich als Gast nur. Später ein ausführlicher Bericht!
