Peschici
Peschici ist ein Bergstädtchen im Norden des Gargano. Wenn man von Norden über die SS89 Garganica nach Peschici kommt, fährt man durch ein diches Waldgebiet und sieht die Stadt - und fühlt sich an Griechenland erinnert. Die Häuser sind weiß und kleben an einem Felsen. Darunter die Marina, ein langer Sandstrand und das azurblaue Meer.
Auf dem Felsen über dem Meer thront eine Burg, die man besichtigen kann - im Sommer sogar bis 23 Uhr. Hat man keine Lust darauf, kann man die engen Gässchen rauf- und runterklettern. Die Innenstadt ist wie in Vieste sehr touristisch, es reihen sich auch hier kleine Läden mit Souveniers, Spezialitäten und Krimskrams an Bars, Eissalons und Restaurants. Optisch allerdings entzückend zum Ansehen und sehr gepflegt.
Gegen halb 7 treten wir auf einen etwas größeren Platz außerhalb der Fußgängerzone und sehen, dass dort mehrere Straßen aus der Stadt hinausführen. Das Lokal direkt am Eck (L'angolo antico da Elia e Lorena) finden wir sehr ansprechend für einen Drink, die Sitzplätze sind gut besetzt. Wir ergattern ein freies Tischchen und können das Treiben beobachten. Während wir unsere Drinks genießen, bemerken wir, dass diese Bar tolle Antipasti anbietet. Ein bisschen Recherche ergibt, dass die Kunden auch begeistert vom Preis-Leistungs-Verhältnis sind. Da wir aber heute doch mal Pizza-Essen gehen wollen, verzichten wir.
Die Pizza wird im Touri-Restaurant gegenüber genossen. Uns gefällt die Terasse mit dem tollen Blick über ein paar Häuser auf das Meer hinaus. Wir bekommen ein Tischchen in einer Nische direkt an der Brüstung und können den tollen Ausblick genießen. Pizza und Bier sind durchaus in Ordnung und gut, auch ist die Pizza nicht zu groß.
Als wir das Lokal verlassen, ist es schon dunkel. Abends ist in Peschici ordentlich was los, die Hauptgässchen sind toll beleuchtet.
Geht man etwas abseits der Touristenpfade, wird es jedoch ruhiger. Wir kommen bei einem Restaurant vorbei, wo wir durch die Fenster den Köchen in der Küche zusehen können. Sonst sind in diesem Teil kaum Leute unterwegs.
Auf dem Felsen über dem Meer thront eine Burg, die man besichtigen kann - im Sommer sogar bis 23 Uhr. Hat man keine Lust darauf, kann man die engen Gässchen rauf- und runterklettern. Die Innenstadt ist wie in Vieste sehr touristisch, es reihen sich auch hier kleine Läden mit Souveniers, Spezialitäten und Krimskrams an Bars, Eissalons und Restaurants. Optisch allerdings entzückend zum Ansehen und sehr gepflegt.
Gegen halb 7 treten wir auf einen etwas größeren Platz außerhalb der Fußgängerzone und sehen, dass dort mehrere Straßen aus der Stadt hinausführen. Das Lokal direkt am Eck (L'angolo antico da Elia e Lorena) finden wir sehr ansprechend für einen Drink, die Sitzplätze sind gut besetzt. Wir ergattern ein freies Tischchen und können das Treiben beobachten. Während wir unsere Drinks genießen, bemerken wir, dass diese Bar tolle Antipasti anbietet. Ein bisschen Recherche ergibt, dass die Kunden auch begeistert vom Preis-Leistungs-Verhältnis sind. Da wir aber heute doch mal Pizza-Essen gehen wollen, verzichten wir.
Die Pizza wird im Touri-Restaurant gegenüber genossen. Uns gefällt die Terasse mit dem tollen Blick über ein paar Häuser auf das Meer hinaus. Wir bekommen ein Tischchen in einer Nische direkt an der Brüstung und können den tollen Ausblick genießen. Pizza und Bier sind durchaus in Ordnung und gut, auch ist die Pizza nicht zu groß.
Als wir das Lokal verlassen, ist es schon dunkel. Abends ist in Peschici ordentlich was los, die Hauptgässchen sind toll beleuchtet.
Geht man etwas abseits der Touristenpfade, wird es jedoch ruhiger. Wir kommen bei einem Restaurant vorbei, wo wir durch die Fenster den Köchen in der Küche zusehen können. Sonst sind in diesem Teil kaum Leute unterwegs.