Von Baia di Campi zu Camping Arizona in Vieste

Heute haben wir nur 10 km vor uns, es ist gerade mal ein Standortwechsel in die unmittelbare Stadtnähe. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, auf dem Weg an einem der Türme stehen zu bleiben und auch ein Foto eines sehr bekannten Motivs vom Gargano zu schießen - des Arco San Felice. Im Hintergrund kann man dort schon die weißen Häuser von Vieste erkennen.

Zuvor jedoch wird noch auf Baia di Campi noch typisch italienisch gefrühstückt: Cappuccino und Cornetto. Und das mit einem letzten Blick auf die wunderschöne Bucht.


Nachdem wir unseren Aufenthalt gezahlt haben (34 € pro Nacht) geht es also nach Vieste. Mit dem Fotostop brauchen wir nicht einmal eine halbe Stunde, bevor wir uns am Camping Arizona mal einparken.

Es ist wieder einmal wie nachhause kommen. Kein Wunder, wir sind schon zum fünften Mal hier sind. Wir freuen uns, eine von den schattigen Parzellen im mittleren Teil zu bekommen. Bevor wir uns jedoch dort einrichten, wird noch Grauwasser entsorgt und frisches Wasser gefüllt. Kristian, der Angestellte für einfach alles, kommt zufällig vorbei und begrüßt uns. Er erzählt uns, dass es gestern ziemlich heftig geregnet hat, was wir mit Verwunderung zur Kenntnis nehmen. Auf Baia di Campi hatten wir nämlich klaren Himmel. Nachdem wir in unserer Parzelle stehen, werden schnell der Teppich, Tisch und Sessel aufgestellt. Dabei stellen wir fest, dass der Boden wirklich noch regenfeucht ist. Aber egal, heute ist ein wunderschöner Tag, und wir gehen sofort an den Strand.

Die Mittagszeit wird im Schatten unter der Markise verbracht, bevor es am Nachmittag nochmals an den Strand geht.

Abends geht es in das Restaurant des Nachbarplatzes Verdemare. Dieses liegt direkt am Strand. Wir essen Pizza, sind jedoch im Gegensatz zum letzten Jahr nicht absolut überzeugt. Sie war gut und in Ordnung, wir haben aber doch auch schon besser gegessen.

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