Vieste
Vieste ist ein entzückendes Städchen am äußersten Punkt des Gargano. Die Stadt liegt auf einem Felsen, der auf der einen Seite eine Klippe bildet und auf der anderen zum Meer hin abfällt. Die weißen Häuser, die engen, steilen und oft mit Stufen ausgestatteten Gässchen mit ihren Souvenier-, Feinkost- und Schmuckläden sind im Sommer Anziehungspunkt für Touristen und gut besucht.
Immer wieder kann man einen Blick zum Leuchtturm im Hafen oder einfach nur vom Meer erhaschen.
Einen besonders schönen Ausblick hat man von der Burg am höchsten Punkt der Stadt. Das Castello selbst gehört dem italienischen Militär und man kann es leider nicht besichtigen. Es ist ein weiteres Bauwerk, das unter Federico II erbaut wurde.
Von dort sieht man wunderbar den Pizzomunno und den gesamten Südstrand:
Von unten sieht das Ganze so aus:
Dann gibt es natürlich auch einen Dom:
Gastronomie findet man für jeden Geldbeutel, sei es eine Pizzeria, Osteria bis zum Sternerestaurant. Wir haben in der "Antica Bruschetta" und in der "Locanda La Macina" schon gute und günstige Menüs gegessen, obwohl die Bewertungen in Google momentan nicht so berauschend sind. Dafür hat uns das "Padre Pio" bezüglich der Frische der Zutaten nicht 100%ig überzeugt, und hier sind die meisten Google-Rezensionsen sehr gut. Das "Al Duomo" steht noch auf unserer Wunschliste. Wir haben es bis jetzt nicht geschafft, da wir eher spontan sind, und dort bekommt man ohne Reservierung keinen Tisch.
Einen Aperitiv kann man sehr gut in der Bar beim Dom trinken, aber unsere Lieblingslocation ist das Carpenter. Nicht ganz billig, aber die Barsessel werden an der Brüstung aufgestellt, und man kann einen Spritz, Negroni oder ein Craftbeer mit Meeresblick genießen.
Immer wieder kann man einen Blick zum Leuchtturm im Hafen oder einfach nur vom Meer erhaschen.
Einen besonders schönen Ausblick hat man von der Burg am höchsten Punkt der Stadt. Das Castello selbst gehört dem italienischen Militär und man kann es leider nicht besichtigen. Es ist ein weiteres Bauwerk, das unter Federico II erbaut wurde.
Von dort sieht man wunderbar den Pizzomunno und den gesamten Südstrand:
Von unten sieht das Ganze so aus:
Dann gibt es natürlich auch einen Dom:
Unterhalb des Domes geht das Gässchengewirr los:
Gastronomie findet man für jeden Geldbeutel, sei es eine Pizzeria, Osteria bis zum Sternerestaurant. Wir haben in der "Antica Bruschetta" und in der "Locanda La Macina" schon gute und günstige Menüs gegessen, obwohl die Bewertungen in Google momentan nicht so berauschend sind. Dafür hat uns das "Padre Pio" bezüglich der Frische der Zutaten nicht 100%ig überzeugt, und hier sind die meisten Google-Rezensionsen sehr gut. Das "Al Duomo" steht noch auf unserer Wunschliste. Wir haben es bis jetzt nicht geschafft, da wir eher spontan sind, und dort bekommt man ohne Reservierung keinen Tisch.
Einen Aperitiv kann man sehr gut in der Bar beim Dom trinken, aber unsere Lieblingslocation ist das Carpenter. Nicht ganz billig, aber die Barsessel werden an der Brüstung aufgestellt, und man kann einen Spritz, Negroni oder ein Craftbeer mit Meeresblick genießen.