Das erste Mal...
Tja, nun hatte ich mich doch entschlossen, auch mit dem Zelt alleine auf Urlaub zu fahren. Flugpauschalreisen hatte ich ja schon alleine gemacht, aber da gibt's ja doch einen Ansprechpartner in Form einer Reiseleitung.
Nun aber: Campingzeug rein ins Auto, und ab. Am 12. August 2009 um 4:30 geht's los. Vorher hab ich noch die letzten Trümmer eingeräumt, und schon bin ich unterwegs Richtung Verteilerkreis. Verkehr ist so gut wie keiner. Herrlich!
Bei Graz eine Meldung im Ö3: Aufgrund eines LKW-Unfalls ist der Herzogbergtunnel gesperrt. Egal - es ist eh die Frühstückspause angesagt. Nach eine 1/4 Stunde ist der Tunnel zumindest wieder einspurig befahrbar - und weiter geht's.
In Klagenfurt heißt's dann Tanken. Und die vergessenen Trümmer besorgen - ohne Regenjacke und Pullover loszufahren ist sogar im Hochsommer mutig. Also rein zum Interspar - der hat Softshelljacken in Aktion, und sowas wollt ich eh immer schon.
Weiter geht es recht ereignislos. Nicht allzuviel Verkehr, jedoch werden die LKWs immer mehr. Venedig kurz vor Mittag - Rush hour auf der Tangentiale. Padova - Ferrara - Bologna werden passiert. Kurz vor Florenz wieder mehr Verkehr - auf der Kurvenautobahn sind die LKWs doch langsamer und in Schlangen unterwegs.
Nach Florenz führt die Autobahn durch die Pampa. Strada del Sole - ja, mitten im August sicher. Die Luft flirrt am Nachmittag. So gegen halb fünf werd ich müde - 12 Stunden im Auto sind genug. Doch, wo bin ich jetzt genau? Ein Abfahrtschild zeigt den Trasimenosee an - hab ich doch schon mal gehört... Also, von der Überholspur rechts raus, runter bei der Abfahrt. Parkplatz gesucht und Campingplatzführer rausgekramt. Ok, da gibt's einen netten Campingplatz direkt an einer Abfahrt der Schnellstraße Siena - Perugia. Also wieder rein ins Auto, und dorthin gefahren.
So gegen sechs Ankunft am Campingplatz Punta Navaccia. Mit dem Minizelt darf ich mir einen Platz aussuchen und stehe somit direkt am See.
Nun aber: Campingzeug rein ins Auto, und ab. Am 12. August 2009 um 4:30 geht's los. Vorher hab ich noch die letzten Trümmer eingeräumt, und schon bin ich unterwegs Richtung Verteilerkreis. Verkehr ist so gut wie keiner. Herrlich!
Bei Graz eine Meldung im Ö3: Aufgrund eines LKW-Unfalls ist der Herzogbergtunnel gesperrt. Egal - es ist eh die Frühstückspause angesagt. Nach eine 1/4 Stunde ist der Tunnel zumindest wieder einspurig befahrbar - und weiter geht's.
In Klagenfurt heißt's dann Tanken. Und die vergessenen Trümmer besorgen - ohne Regenjacke und Pullover loszufahren ist sogar im Hochsommer mutig. Also rein zum Interspar - der hat Softshelljacken in Aktion, und sowas wollt ich eh immer schon.
Weiter geht es recht ereignislos. Nicht allzuviel Verkehr, jedoch werden die LKWs immer mehr. Venedig kurz vor Mittag - Rush hour auf der Tangentiale. Padova - Ferrara - Bologna werden passiert. Kurz vor Florenz wieder mehr Verkehr - auf der Kurvenautobahn sind die LKWs doch langsamer und in Schlangen unterwegs.
Nach Florenz führt die Autobahn durch die Pampa. Strada del Sole - ja, mitten im August sicher. Die Luft flirrt am Nachmittag. So gegen halb fünf werd ich müde - 12 Stunden im Auto sind genug. Doch, wo bin ich jetzt genau? Ein Abfahrtschild zeigt den Trasimenosee an - hab ich doch schon mal gehört... Also, von der Überholspur rechts raus, runter bei der Abfahrt. Parkplatz gesucht und Campingplatzführer rausgekramt. Ok, da gibt's einen netten Campingplatz direkt an einer Abfahrt der Schnellstraße Siena - Perugia. Also wieder rein ins Auto, und dorthin gefahren.So gegen sechs Ankunft am Campingplatz Punta Navaccia. Mit dem Minizelt darf ich mir einen Platz aussuchen und stehe somit direkt am See.
