Tropea und Capo Vaticano


Die nächsten 5 Tage sind einfach nur zum Relaxen. Gemütliches Frühstück mit Cafe und Cornetto con marmellata. Dann auf zum Strand - plantschen im Wasser, herumkugeln unterm Sonnenschirm... Zu Mittag Siesta im Schatten neben dem Zelt. Ein bisschen Internet-Surfen, ein bisschen mit zuhause telefonieren - 3likehome macht's möglich.

Nach der Siesta, sobald am Campingplatz wieder Autoverkehr erlaubt ist, also um 16:00 Uhr, geht's Richtung Tropea. Bei der Hotelanlage Pineta, in unmittelbarer Nähe von Joachims Wohnung beim Hafen, findet man sogar zu Ferragosto einen Parkplatz. Von da sind's grade mal 5 Minuten zum Lido del Nonno, wo man die Tage sonnenbadend und unter Aufsicht von Chef Antonio im Meer plantschend verbringen kann, und von Franci in der Strandbar einen hervorragenden Aperol Sprizz bekommt.


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Abends verwandelt sich die Strandbar in ein hervorragendes Fischrestaurant. In der Hauptsaison muss man jedoch unbedingt reservieren, am besten schon ein paar Tage vorher, sonst bekommt man keinen Platz mehr. Die Bude ist wirklich g'steckt voll, was für die hervorragende Qualität spricht.

Somit verbringe ich die Tage und Abende pendelnd zwischen Campingplatz, Lido del Nonno und Joachims Balkon, wo schon auch mal gegrillt wird. Den Fotoapparat rühre ich in diesen 5 Tagen gar nicht an, was eigentlich schade ist, da es nicht an Fotomotiven mangelt.

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